Möglichkeiten der Auseinandersetzung mit den Orten der Bücherverbrennung entdecken
In diesem Modul sollen den Schüler*innen Möglichkeiten aufgezeigt werden, das erworbene Wissen über die Bücherverbrennungen in die Gegenwart zu transferieren. Dies kann über eine kreative Auseinandersetzung gelingen, die Raum für eigene Zugänge lässt. Dabei werden zwei thematische Aspekte in den Vordergrund gerückt:
Zum einen können die Schüler*innen Formen des Gedenkens erproben. Dadurch werden sie zur Erkundung insbesondere des Ortes bzw. der Orte in der eigenen Stadt angeregt, an denen Bücherverbrennungen stattgefunden haben. Zum anderen wird der Angriff auf die Meinungsfreiheit thematisiert, den die Bücherverbrennungen im Zusammenspiel mit der Vertreibung und physischen Vernichtung von Autor*innen darstellten. Hier gelingt der Bogenschlag in die Gegenwart etwa durch Hinweise auf Akte der Zensur wie die „digitale Bücherverbrennung“, die Vernichtung von unliebsamen Daten. Unterschiede zum historischen Geschehen sollen herausgearbeitet werden.
Ebenfalls zu thematisieren ist die zeitliche Distanz zum Geschehen, die eine aktive Aneignung desselben nötig macht. Die Erinnerung ist selbst als ein kreativer Prozess anzusehen und nicht mit einer exakten Weitergaben von Wissen in eins zu setzen.
Zeitlich ist dieses Modul sehr umfangreich und könnte etwa im Rahmen einer Projektwoche durchgeführt werden. Dazu können die Themen mit anderen Unterrichtsinhalten kombiniert werden, auch interdisziplinär. Von den Schüler*innen erfordert die Umsetzung in jedem Fall eine selbstständige Arbeitsweise.
Themenvorschläge:
- Formen des Gedenkens
- Ein Video am Ort der Bücherverbrennung drehen
- Ein (alternatives) Denkmal für den Ort entwerfen
- Eine Lesung am 10. Mai aus verbrannten Büchern in der eigenen Schule oder am Ort der Bücherverbrennung organisieren
- Meinungsfreiheit im Fokus
- Einen Science-Slam zur Meinungsfreiheit entwickeln und durchführen
- Ein Theaterstück schreiben und aufführen
- Einen Artikel für die Schülerzeitung verfassen
An dieser Stelle sollen lediglich einige Vorschläge zur Umsetzung gemacht werden. Gern können Sie sich für eine Zusammenarbeit mit uns in Verbindung setzen. Auch freuen wir uns über eine Zusendung der in diesem Rahmen entstandenen Projektergebnisse. zur eventuellen Veröffentlichung im Rahmen unseres Projektes.
Umsetzungsvorschläge:
1. a) Ein Video am Ort der Bücherverbrennung drehen
Die Schüler*innen erforschen in einer Kleingruppe visuell den Ort des Geschehens. Dabei kann unterstützend Bildmaterial aus Bibliothek und Stadtarchiv herangezogen werden und es können Interviews mit Zeitzeug*innen und Passant*innen geführt werden. Die entstandenen Videos können abschließend in einem größeren Rahmen vorgestellt werden. Ergänzend können sie auf der Homepage des Vereins www.verbrannte-orte.de eingestellt werden. Hinweisen möchten wir an dieser Stelle auch auf die Plattform Youpedia1.
- Material: eigenes Smartphone ggf. mit Zubehör wie Stativ und Ansteckmikrofon
- Dauer: Wenn aufbauend auf vorheriger Recherche etwa im Stadtarchiv und in der Bibliothek: 1 Tag Sichtung des Materials, 1 Tag Dreh des Videos, 1 Tag Schnitt; sonst entsprechend länger
- Zur Vorbereitung empfohlen: Video-Tutorial des Bayerischen Rundfunks2
1.b) Ein (alternatives) Denkmal für den Ort entwerfen
Der Entwurf eines Denkmals knüpft an Lerninhalte aus Klasse 8 an, wie sie sich etwa im sächsischen Lehrplan für das Fach Geschichte an Gymnasien finden. Hier heißt es: „Die Schüler entwickeln die Fähigkeit, Denkmäler zu erschließen und dabei die Zeitebenen des Erinnerten, der Denkmalsetzung und der heutigen Rezeption zu unterscheiden.“3
Die Schüler*innen sollten sich vor der Gestaltung eines eigenen Denkmals mit bereits realisierten Denkmälern und Gedenktafeln an Orten der Bücherverbrennungen auseinandersetzen. Herausgehoben seien hier die Formen des Gedenkens in Bonn, Berlin, München, Salzburg und Münster.4 Eine wesentliche Rolle spielt dabei die Diskussion über Form und Aussagekraft sowie den Standort eines Denkmals. Auch die Frage, wann genau ein Denkmal gesetzt oder in Erwägung gezogen wurde, gibt Aufschluss darüber, welchen Stellenwert dieses in der öffentlichen Meinung genießt bzw. wie sich die Meinung zu einem Ereignis wie der Bücherverbrennung entwickelt hat.5 Die Ergebnispräsentation kann innerhalb der Klasse oder der Schule erfolgen. Es kann jedoch auch eine öffentlich zugängliche Ausstellung organisiert werden.
Eine Transferleistung könnte darin bestehen, eine Alternative zu einem physischen Denkmal zu entwickeln und andere Formen des Gedenkens zu finden. Beispiele dafür wären regelmäßige Lesungen aus verbrannten Büchern z. B. von Bürger*innen oder Schriftsteller*innen6 sowie Aktionskunst wie jene, die Hans Nevídal jährlich am 10. Mai an der Deutschen Nationalbibliothek in Leipzig praktiziert.7
1. c) Eine Lesung am 10. Mai aus verbrannten Büchern in der eigenen Schule oder am Ort der Bücherverbrennung organisieren
Wenn mit den Schüler*innen das Modul 2 bearbeitet wurde, kann an dieser Stelle auf die Rechercheergebnisse zu den Autorinnen und Autoren zurückgegriffen werden. Es kann aber auch ein lokal bzw. regional bedeutsamer Autor/eine Autorin oder eine aus anderen Gründen hervorzuhebende Persönlichkeit für die Auswahl herangezogen werden.
Ggf. kann auch eine Kooperation mit der örtlichen Bibliothek, Literaturhäusern, Vereinen wie dem Friedrich-Bödecker-Kreis e. V. oder anderen Kultureinrichtungen in Erwägung gezogen werden, über welche die Schüler*innen mit Autor*innen und Schauspieler*innen in Kontakt treten könnten.
2. Meinungsfreiheit im Fokus
Meinungsfreiheit ist ein recht abstrakter und erklärungsbedürftiger Begriff. Es kann daher ratsam sein, mit dessen Gegenteil, der Zensur, auf das in einer Demokratie verbürgte Recht auf freie Rede aufmerksam zu machen.
Fragen in diesem Aufgabenteil könnten sein: Was ist Zensur? Wer und was wurde und wird zensiert? Wie wurde mit der Meinungsfreiheit, die in der Weimarer Reichsverfassung geschützt war8, in der Zeit des Nationalsozialismus umgegangen? Welche Bedeutung hat die Meinungsfreiheit in einer Demokratie?
Einen guten visuellen Überblick über Zensur in allen Jahrhunderten seit der Erfindung des Buchdrucks bietet das Deutsche Buch- und Schriftmuseum in seiner Dauerausstellung „Zeichen – Bücher – Netze“, die sich digital einkunden lässt.9 Hier finden sich auch heutige Zensurfälle, ebenso auf der Seite der IG Meinungsfreiheit des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels.10 Die IG Meinungsfreiheit organisiert zudem im Mai 2021 eine Woche der Meinungsfreiheit: Vom Tag der Pressefreiheit (3.5.) bis zum Tag der Bücherverbrennung (10.5.).
a) Einen Science-Slam zur Zensur oder eine Debatte mit dem Format demoSlam© entwickeln und durchführen
Das Thema Meinungsfreiheit kann im Unterricht interdisziplinär bearbeitet werden. Anknüpfungspunkte gibt es im sächsischen Lehrplan für das Fach Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft an Gymnasien für die Klasse 9. Hier heißt es: „Die Schüler entwickeln die Fähigkeit zur Toleranz, indem sie sich mit der Ausübung der Meinungsfreiheit auf der Basis der freiheitlich demokratischen Grundordnung auseinandersetzen, den Wert des Grundrechtekatalogs für unsere freiheitlich demokratische Gesellschaft erkennen, sich der Möglichkeiten und Grenzen der wehrhaften Demokratie bewusst werden.“11
Meinungsfreiheit lebt von der Kontroverse und einer Debattenkultur. Grundlage dafür ist eine gute Argumentation, welche die eigene Haltung stützt. Für den Science-Slam eignen sich die Schüler*innen zunächst selbst durch Recherchen Wissen über Zensurvorgänge von gedruckten und elektronischen Publikationen und Daten an. In einem zweiten Schritt werden Kleingruppen gebildet, die sich mit verschiedenen Aspekten auseinandersetzen. Hier kann ein Rückgriff auf die nationalsozialistischen Bücherverbrennungen erfolgen oder es können aktuelle Zensurvorgänge vorgestellt werden. Dann wird aus dem Wissen eine zehnminütige Kurzpräsentation erarbeitet, die möglichst prägnant und zugespitzt, dabei aber unterhaltsam die wichtigsten Punkte des Themas behandelt. Die Präsentationen sollten dabei nicht ins Komödiantische abgleiten, um der Relevanz des Themas gerecht zu werden. Für die Mitschüler*innen müssen die Kurzpräsentationen einen Lerngewinn darstellen. Die Form des Slams ist dabei normalerweise mit einer Abstimmung über den besten Beitrag verknüpft. Statt dieser sonst üblichen Wertung soll hier eine Diskussion über die Präsentationen angeregt werden: Die Schüler*innen arbeiten die je unterschiedlichen Stärken der Präsentationen heraus und benennen die gelungenen Punkte. Sollen sich alle Schüler*innen einer Klasse beteiligen, könnte daher auch eine Parallelklasse als abstimmendes Publikum einbezogen werden. Diese könnte das Format anschließend selbst ausprobieren und vorstellen.
Einen Überblick zur Lernform Science-Slam mit weiterführendem Material bietet der SWR auf seiner Seite „Planet Schule“ an.12
Alternativ zu einem Science-Slam kann auch eine Debatte erprobt werden. Anders als eine Pro-Contra-Debatte könnte dabei eine an dem Format des demoSlam© angelehnte Variante verwendet werden. Dieses Debattenformat wurde von der Kulturwissenschaftlerin Evgeniya Sayko entwickelt und war zunächst auf den deutsch-russischen Kontext ausgerichtet.13 2020 wurde es erstmals für die innerdeutsche Verständigung im Rahmen des Projekts „Sachsen im Dialog“ bei einer Veranstaltung im Deutschen Hygiene-Museum in Dresden angewendet. Es fußt wesentlich auf der dialogischen Verständigung über kontroverse Begriffe und dem genauen gegenseitigen Zuhören. Bei einer direkten Verwendung dieses Formats müssen die Rechte für die Namensnennung demoSlam© eingeholt werden.
In unserem Kontext könnten etwa die Begriffe Meinungsfreiheit und Zensur selbst zur Debatte gestellt werden. Es kann aber auch über emotional aufgeladene Begriffe wie Heimat – Fremde – Anderssein debattiert werden, um den Schüler*innen das Zusammenspiel von Wort, Gefühl und Symbolik vor Augen zu führen, das sich auch die Nationalsozialisten zunutze machten. Für die Präsentation werden möglichst unterschiedliche Paare gebildet, die ihre Ansichten auf der Bühne bzw. im Klassenzimmer vortragen. Dabei wird das Publikum einbezogen. Der Unterschied zu einer formalen Pro-Contra-Debatte besteht darin, nicht überzeugen zu wollen, sondern Gegenmeinungen zuzulassen.
b) Einen Artikel für die Schülerzeitung verfassen
Einen Beitrag zu schreiben, zu redigieren und zu veröffentlichen, kann für die Schüler*innen ein besonderes Erfolgserlebnis zum Abschluss des Projekts bedeuten. In einer persönlichen Stellungsnahme können sie sowohl ihr gewonnenes Wissen zum Thema Bücherverbrennungen 1933 als auch den Gegenwartsbezug darstellen.
Fussnoten:
1 Youpedia – Kultur und Geschichte(n) entdeckt von Jugendlichen für Jugendliche. – Stand: 2020. – Weimar u. a.: Klassik Stiftung Weimar u. a., 2019. – 1 Online-Ressource URL: https://www.youpedia.de/de
2 Unterrichtsmaterial. Videos drehen wie ein Medienprofi. – Stand: 2019. – München: Bayerischer Rundfunk, 2019. – 1 Online-Ressource URL: https://www.br.de/sogehtmedien/selber-machen/video-tutorial/unterrichtsmaterial-selber-machen-video-tutorial100.html
3 Sächsisches Staatsinstitut für Bildung und Schulentwicklung/Comenius-Institut: Lehrplan Gymnasium Geschichte. – Stand: 2019. – Dresden: Sächsisches Staatsministerium für Kultus. – 1 Online-Ressource URL:https://www.schule.sachsen.de/lpdb/web/downloads/1422_lp_gy_geschichte_2019_final.pdf?v2
4 Erinnerungsmal Bücherverbrennung. – Stand: o. J. – Bonn: Bundesstadt Bonn, 2020. – 1 Online-Ressource https://www.bonn.de/themen-entdecken/bildung-lernen/buecherverbrennung.php
Wanderausstellung „Verbrannte Bücher“ – 10. Mai Tag der Bücherverbrennung. – Stand: 2013 – Berlin: Förderkreis Denkmal für die ermordeten Juden Europas e. V., o. J. – 1 Online-Ressource URL:https://www.holocaust-denkmal-berlin.de/projekte/wanderausstellung-verbrannte-buecher/10-mai-tag-der-buecherverbrennung-hintergruende
Mahnmal zur Bücherverbrennung am Königsplatz. – Stand: 2017. – München: NS- Dokumentationszentrum München, 2015. URL:https://www.ns-dokuzentrum-muenchen.de/mahnmalbuecherverbrennung/
Mahnmal zur Erinnerung an die Bücherverbrennung. – Stand: 2018. – Salzburg: Stadt Salzburg, 2020. URL: https://www.stadt-salzburg.at/index.php?id=47558
Erinnern nach 2000 – Gedenktafel zur Bücherverbrennung Münster 1933. – Stand: 2009. – Münster: Stadtarchiv Münster, o. J. URL: https://www.stadt-muenster.de/kriegerdenkmale/erinnern-nach-2000/gedenktafel buecherverbrennung.html
5 Berlin: 20. März 1995
Bonn: zum 80. Jahrestag 2013
Salzburg: 2. Mai 2018 zum 80. Jahrestag
München: Siegerentwurf von 2017 bisher nicht umgesetzt
6 Vgl. Bürger*innen lesen in München:
Lesung aus verbrannten Büchern. – Stand: 2020. – München: Institut für Kunst und Forschung, o. J. – 2 Online-Ressourcen
und:
https://www.youtube.com/channel/UC0WeEOZW60CjeWpcBm5wPtw/videos
Schriftsteller*innen lesen in Berlin:
Lesung zur Bücherverbrennung III – digital. – Stand: 2020. – Berlin: Erinnern für die Zukunft – Trägerverein des Hauses der Wannsee-Konferenz, 2020. – 1 Online-Ressource
URL: https://www.ghwk.de/de/bibliothek/lesung-zur-buecherverbrennung/
7 Vgl. Niemann, Manuel: Flammen gegen das Vergessen: Hans Nevídal erinnert in Leipzig an die Bücherverbrennung 1933 / Manuel Niemann // In: Leipziger Volkszeitung, 13.05.2019.
URL: https://www.lvz.de/Nachrichten/Kultur/Kultur-Regional/Flammen-gegen-das-Vergessen-Hans-Nevidal-erinnert-in-Leipzig-an-die-Buecherverbrennung-1933
8 Vgl. dazu und zum sog. Gesetz gegen Schmutz- und Schundliteratur die Ausstellung im Deutschen Historischen Museum „Die Grundrechte im Spiegel des Plakats von 1919 bis 1999“ und den dazugehörigen Katalog:
Poscher, Rolf: Die Grundrechte der Weimarer Reichsverfassung / Rolf Poscher // In: Die Grundrechte im Spiegel des Plakats. 1919 bis 1999 / herausgegeben von Kai Artinger. – Berlin: Deutsches Historisches Museum, 2000. – S. 25–29
URL: https://www.dhm.de/archiv/ausstellungen/grundrechte/katalog/23-29.pdf
Artinger, Kai: Meinungsfreiheit / Kai Artinger // ebd., S. 32f.
Hier enthalten auch ein Plakat, das bereits 1926 seitens der Sozialistischen Arbeiterjugend, der SPD u. a. Vereinigungen zu einer Bücherverbrennung von Schmutz- und Schundliteratur aufrief.
URL: https://www.dhm.de/archiv/ausstellungen/grundrechte/katalog/32-33.pdf
9 Zensur // In: Zeichen – Bücher – Netze: Von der Keilschrift zum Binärcode [Virtuelle Ausstellung]. – Stand: 2020. – Leipzig: Deutsches Buch- und Schriftmuseum der Deutschen Nationalbibliothek, o. J. – 1 Online-Ressource
URL:https://mediengeschichte.dnb.de/DBSMZBN/Web/DE/Navigation/Zensur/zensur_doorpage.html
10 Interessengruppe Meinungsfreiheit des Börsenvereins des Deutschen Buchhandels: Meinungsfreiheit // In: Bundesverband: Politik und Positionen. – Stand: 2020. – Frankfurt am Main: Börsenverein des Deutschen Buchhandels, o. J. – 1 Online-Ressource
URL: https://www.boersenverein.de/politik-positionen/meinungsfreiheit/
11 Landesamt für Schule und Bildung, Standort Radebeul: Lehrplan Gymnasium Gemeinschaftskunde/Rechtserziehung/Wirtschaft. – Stand: 2019. – Dresden: Sächsisches Staatsministerium für Kultus. – 1 Online-Ressource. – S. 11
URL: https://www.schule.sachsen.de/lpdb/web/downloads/2447_lp_gy_gemeinschaftskunde_recht_wirtschaft_2019.pdf?v2
12 Metz, Berthold: Unterricht: Science Slam – Einsatz im Unterricht / Berthold Metz // In: Planet Schule. – Stand: 2013. – Stuttgart u. Köln.: Südwestrundfunk und Westdeutscher Rundfunk, 2013. – 1 Online-Ressource
URL: https://www.planet-schule.de/wissenspool/science-slam/inhalt/unterricht-einsatz-im-unterricht.html
13 Vgl. Sayko, Evgeniya: demoSlam – Format für Verständigung. – Stand: 2020. – Berlin: MitOst e.V. , o. J. – 1 Online-Ressource
URL: https://www.demoslam.org/